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Interview / FAQ

Diamanten sind ja schon ein sehr spezielles Thema. Wie sind Sie dazu gekommen?

Das ist leicht zu beantworten. Ich habe mich schon immer für Steine, Gemmologie und Geologie interessiert. Mit dem Diamanten hat sich dann irgendwann der persönliche Favorit herauskristallisiert. Allerdings fand ich immer nur den Stein an sich faszinierend, diamantbesetzte Schmuckstücke haben mich dagegen nie interessiert.

Diamantschmuck ist also kein Thema für Sie?

Geschäftlich nicht, nein. Wie Kunden ihre Ware verarbeiten, liegt natürlich immer bei ihnen selbst. Selbstverständlich helfen wir auch auf der Suche nach einem für Schmuck geeigneten Diamanten, wenn es um spezielle Wünsche geht, aber unser geschäftlicher Fokus liegt auf Diamanten als Investment-Produkt.

Für Sie ist Schmuck also überhaupt nicht interessant?

JEIN, möchte ich darauf mal antworten. Gut verarbeiteter Schmuck mit hochqualitativen Steinen ist natürlich eine Augenweide. Aber Schmuck ist nicht beständig, die Geschmäcker der Kunden ändern sich. Sicherlich gibt es Schmuckstücke, die immer „angesagt“ sind wie z.B. klassische Tennisarmbänder, doch Schmuck ist immer teurer als die Summe seiner Teile. Man sollte ihn entsprechend auch als „bloßes Schmuckstück“ betrachten und niemals als Sicherung von Kapital. So besteht auch kein Risiko eines Totalverlustes, sollte man den Schmuck verlieren oder gestohlen bekommen. Darüber hinaus möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass beim Schmuck öfter mehr Schein als Sein vorhanden ist. Besonders in diversen Verkaufsshows im Fernsehen werden überbetont seltene Steine in „exklusivem“ Schmuck angeboten, doch handelst sich letztendlich um nichts anderes als Massenware oder man bezahlt den Namen der großen Handelsketten – nicht selten sogar beides.

Ich höre schon raus: Grundsätzlich stehen Sie mit Schmuck eher auf Kriegsfuß. Begegnet Ihnen das auch im Alltag, dass man dort aneckt oder Sie direkt in eine Schublade steckt?

Auf Kriegsfuß stehe ich Schmuck gar nicht, es ist eben etwas grundsätzlich anderes. Anecken kann man damit schon öfter, gerade wenn man Menschen erklärt, dass ihre Schmuckstücke eben nicht zu den besten gehören oder weit mehr dafür bezahlt wurde, als das Material hergibt. Viele sind sich dieser Problematik nicht bewusst, denken sie besitzen etwas Wertvolles und reagieren auf meine Expertise eher verhalten. Dabei gibt es solche Situationen oft: Die Großmutter oder eine Tante vermachen innerhalb der Familie guten Gewissens Schmuckstücke, von denen sie glauben, sie seien wertvoll. In Wahrheit handelt es sich bei solch Objekten nicht um wertvolle Antiquitäten, sondern buchstäblich um „Modeschmuck von gestern“. Über den ideellen Wert solcher Erbstücke brauchen wir nicht sprechen, dieser kann unbezahlbar sein, aber für Außenstehende ist das weder Maßstab noch nachvollziehbar.

Deshalb empfehlen Sie also, Diamanten lieber einzeln zu kaufen?

Genau. Alleine durch die anerkannten Zertifikate weiß man, was man in den Händen hält. Der Diamant genießt auf der ganzen Welt ansehen und wird gleich gehandelt. Dafür gibt es dann auch internationale Zertifikate, an denen nichts zu rütteln ist.

Schmuckzertifikate bieten dem Kunden hingegen keinen Mehrwert, da der Juwelier diese nur nach bestem Wissen und Gewissen ausstellt und diese an keinerlei objektiven Richtlinien gebunden sind. Sprich: Beim Schmuckzertifikat gibt es keine Verpflichtung und entsprechend keine Garantie, dass die Angaben zu 100% korrekt sind. Außerdem sind zur Bestimmung des Wertes eines Diamanten die sogenannten vier C* ausschlaggebend, die bei Diamanten in Schmuckfassungen aber nicht 100%ig korrekt erfasst werden können.

Wenn man sich mit Kunden unterhält, die den Diamanten generell nur als Schmuckstück sehen, frage ich gerne nach, wie es um Gold bestellt ist? Oft erhält man als Antwort, dass Gold eine gute Absicherung sei und selbst sogar etwas als Anlage vorhanden ist. „Als Schmuck oder in Barren?“, hake ich dann gerne nach, wobei männliche Kunden fast immer den Goldbarren als Anlageform nennen.

Beim Gold vertrauen die Anleger eher der Reinform und nicht der Schmuckform, obwohl Gold noch viel häufiger zu Schmuck verarbeitet wird als Diamanten. Warum sollte sich dann Gold zur Anlage besser eignen als Diamanten? Und warum sollte etwas, das noch seltener als Gold ist, nicht auch interessanter sein?

*Cut, Carat, Colour, Clarity (auf Deutsch: Schliff, Karat, Farbe und Reinheit)

Welche Vorteile bietet denn der Diamant gegenüber Gold oder auch anderen klassischen Absicherungen konkret?

Die Antwort könnte man in epische Breiten ausdehnen, aber ich versuche sie möglichst kurz zu halten und nur die wichtigsten Merkmale anzusprechen. Detaillierte Informationen erhalten Interessenten in unseren Unterlagen oder unserer Website.

Zu den Vorteilen: Der Diamant bindet ein hohes Kapital in kleinster Form, alle anderen Sachwerte sind wesentlich größer, schwerer oder nicht transportabel. Der Diamant benötigt keine Erhaltungs- oder Instandhaltungskosten, er erhält überall auf der Welt dieselbe hohe Anerkennung, internationale Zertifikate werden weltweit akzeptiert und er bedarf keiner Überwachung oder täglichen Kontrolle. Diese Punkte machen Diamanten für jeden interessant, der sich für die Zukunft fernab vom Papiergeld absichern möchte.

Für die Zukunft absichern? Das ist ein interessanter Punkt, wie sehen Ihre Prognosen aus?

Eine gute Frage, die leider immer öfter in Gesprächen mit Kunden zum Tragen kommt.

Die europäische Entwicklung steht zurzeit auf sehr schwankenden Füßen, und fast täglich wird das europäische Bündnis aufs Neue strapaziert. Deutschlands internationales Ansehen schwindet zusehends und die Großteile der Industrie wandern ab oder verlegen ihre Hauptstandorte, um von niedrigen Löhnen und Steuern zu profitieren. Die Immobilienkrise in den USA wurde zwar stark thematisiert, doch wirklich getroffen hat sie uns nicht, was Europa ja scheinbar dazu veranlasst, es mit gutem Beispiel nachzumachen. Der Immobilen-Markt ist jetzt schon so stark aufgebläht, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Blase auch bei uns platzt. Dann wird die Europäische Union mit der ersten ernsthaften Krise zu kämpfen haben, die auch Deutschland schwer treffen wird. Ob das ganze Konstrukt standhält oder die Länder wieder ihre eigenen Wege gehen, wird sich zeigen. Aber es wird auf jeden Fall einen wirtschaftlichen Umschwung geben und wenn es zu Staatspleiten kommt, werden auch diese ihre Reserven wie z.B. Gold auf den Markt bringen, was den Kurs stark beeinflussen wird und das Papiergeld stark in Mitleidenschaft ziehen wird. Gerade in Deutschland ist diese Thematik sicher noch allen bekannt. Die Spirale kann nicht immer nur nach oben gehen und der Zenit ist irgendwann erreicht. Die Krise in Griechenland hat gezeigt, dass Geld auf der Bank nicht gut aufgehoben ist, denn im Ernstfall bleiben die Tore der Finanzinstitute zu.

Selbst wenn die Industrie in Deutschland oder Europa Gründe hätte weiter am Standort festzuhalten, bleibt sie mit dem wachsenden Fachkräftemangel konfrontiert, gefördert von einer desillusionierten Jugend, die entweder nicht arbeiten will oder ihren Erfolg im besser bezahlten Ausland sucht. Einzelhandel und kleine mittelständische Betriebe werden durch große Onlinehändler immer mehr unter Druck gesetzt. Dies spaltet früher oder später die Gesellschaft komplett, in die einen, die sich die Arbeit aussuchen können, und die anderen, die keine mehr finden. In Deutschland wird gerne von Landflucht geredet, aber wenn man es sich im größeren Maßstab anschaut, sieht man, dass die Metropolregionen genauso von den Problemen betroffen sind.

Das klingt aber nach einem sehr pessimistischen Blick in die Zukunft …

Ich spiegle nur das wieder, was mir täglich begegnet. Unsere Klientel stammt querbeet aus allen Schichten. Doch ganz gleich, ob Großunternehmer, Mittelständler, Einzelhändler oder Start-up: Alle sprechen über kurz oder lang dieselben Themen an. Sowas bekommt man natürlich nur mitgeteilt, wenn man sich wirklich für seine Kunden interessiert und sich intensiv mit ihnen unterhält. Deutschland und Europa sind stark und haben schon viele Krisen gemeistert, die Frage ist nur, wie lange diese dauert und wann wir uns wieder aufrappeln können.

Also alles Kapital in Diamanten stecken?

Nein, natürlich nicht. Sein Kapital sollte man immer splitten und niemals nur in einer Anlageform sichern. Aber man sollte sich eben darüber Gedanken machen und Sachwerte mit einbeziehen, bevor es zu spät ist. Entweder nutzt man die 1/3 Regel oder die 1/5 Regel, wenn man weiter streuen will. Wenn eine Säule bricht, können die anderen es noch halten. Wenn man sich nur auf ein Pferd verlässt, muss man hoffen, dass genau dieses die Ziellinie erreicht. In Zeiten, in denen Banken und Versicherungen nicht mehr zu ihren Verträgen stehen müssen, ist der Anleger der Dumme und die Verträge nicht mehr das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind.

Für wen sind denn Diamanten interessant?

Für jeden! Sie bieten eine homogene Alternative zu dem Einheitsbrei, der uns über die letzten Jahrzehnte vorgesetzt wurde. Natürlich sind sie für Menschen, die gerne spekulativ agieren nicht so interessant, da der Diamant langsam, aber beständig arbeitet, und man nicht selbst jeden Tag damit arbeiten muss. Deswegen empfehle ich auch die Splittung.

Welchen Diamanten würden sie denn empfehlen?

Das kann man aus dem Stegreif nicht sagen. Zu einer Empfehlung gehören viele Faktoren, die man in Ruhe vorab bespricht. Jeder Kunde ist individuell, genauso wie seine Intention, die er in eine Anlage setzt, sprich: der Zeitraum, die Summe und die Volatilität. Darüber tauscht man sich in Ruhe aus und trifft dann eine gemeinsame Entscheidung. Für einen kleinen Kreis unserer Kunden ist zum Beispiel unsere neue Infinity Diamonds Line interessant, die sich gleich an finanzstarke Investoren richtet.

Infinity Diamonds klingt spannend und eher nach einem Kinofilm.

Na, ganz so ist es nicht, es beschreibt einfach die Spitze der Diamanten. Hier handelt es sich um Steine, die ab einem Budget von € 250.000 erworben werden können. Wir sprechen über Diamanten, die beispielsweise durch Auktionen bei Sotheby‘s immer wieder in den Medien präsent sind. In diesem Bereich stehen wir regelmäßig vor Herausforderungen, da diese Steine weltweit so selten sind, dass man nicht einfach irgendwo anrufen und diese bestellen kann. Wenn man nicht über Jahre gute Kontakte aufgebaut und gepflegt hat, werden die Anfragen meist ignoriert. Deswegen sind gute Handelsbeziehungen einfach unerlässlich.

Das heißt, ich kann nicht einfach einen Diamanten bei Ihnen kaufen?

Natürlich können sie bestimmte Qualitäten anfragen, aber Sie müssen wissen, dass wir mit unseren Kunden langfristig zusammenarbeiten. Wir reden über Zeiträume von 5-10 Jahren aufwärts. Da sollte man schon zusammen eine Strategie aufbauen und nicht sinnlos Diamanten kaufen. Beratung und Service sind mitunter die wichtigsten Punkte der Firmenphilosophie von Inaurem. Auch muss der Kunde damit umgehen können, wenn wir ihm erklären, dass seine Vorstellungen leider nicht realistisch sind. Wir sprechen da eine direkte Sprache und verpacken nichts in schöne Floskeln, nur um jemandem den Bauch zu pinseln.

Banken und Versicherungen haben meist lange vorgefertigtes Schriftwerk, bei dem der jeweilige Mitarbeiter nur noch den Namen des Kunden einsetzt. Der Grundgedanke dieser Unternehmen ist in erster Linie, die für sich besten Stücke vom Kuchen abzubekommen. In Zeiten, in denen riesige Gewinne erwirtschaftet werden, wird trotzdem das Risiko weiter auf den Kunden abgewälzt und seine Anlagen gar mit Negativzinsen abgestraft – das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

Das Verhalten der Kunden hat sich dahingehend zum Glück auch etwas geändert. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Absicherung. Investitionsbereiche, in denen heutzutage mit großen Gewinnen um sich geworfen wird, sollten tunlichst gemieden werden, wenn man sich damit nicht auskennt oder man mit einem Totalverlust rechnen muss.

Investment-Partner wie wir leben vom Vertrauen und den Weiterempfehlung der Investoren. Deswegen arbeiten wir Hand in Hand mit unseren Kunden und verkaufen ihnen nicht einfach einen x-beliebigen Stein.

Worin unterscheidet sich ihre Arbeit denn von einem Juwelier?

Darauf bin ich vorab schon mehrfach indirekt eingegangen. Ein Juwelier ist ein reiner Verkäufer, meist von Massenware. Ihn interessiert nicht, was der Kunde damit vor hat und bedient diesen einfach, meist bei einem einmaligen Kontakt. Wir arbeiten hingegen langfristig mit unseren Kunden zusammen, das heißt, wir pflegen den persönlichen Kontakt per Telefon oder vor Ort, und senden nicht nur alle paar Wochen einen unpersönlichen Newsletter oder Infobrief.

Das heißt, Sie werden auch keine Ladengeschäfte eröffnen?

Kurz und knapp: nein, natürlich nicht. Unsere Kundschaft ist europaweit verteilt und unsere Handelskontakte sogar weltweit. Hochqualitative Steine in einem Geschäft auszustellen birgt ein enormes Risiko, welches selbst Versicherungen kaum noch abdecken wollen. Besuche in unseren Geschäftsräumen bedürfen jetzt schon einer Anmeldung. Unseren Kunden geht es aber nicht in erster Linie darum, sich ein paar glitzernde Steinchen anzuschauen, es geht um ein professionelles Investment von zum Teil sehr hohen Summen.

Das klassische Ladengeschäft ist für sie also kein Thema, wie schaut es mit dem Internet aus?

Wie Sie an meinem Telefon merken, bin ich da eher konservativ aufgestellt.

Das bedeutet nicht, dass ich mich vor dem digitalen Markt verschließe, aber wie vorab schon erwähnt, arbeiten wir mit unseren Kunden persönlich zusammen und wollen nicht nur Dienstleister sein, sondern beratender Investment-Partner. Natürlich kann jeder seine genauen Vorstellungen eines Diamanten-Investments bei uns anfragen – wir freuen uns über jeden Kontakt.

Wir erleben es übrigens täglich, dass Kunden bei Onlinehändlern Steine anfragen oder bestellt haben, die sie extrem verspätet erhalten oder plötzlich alternative Diamanten angeboten bekommen, weil die bestellte Ware nicht mehr verfügbar ist. Dies liegt daran, dass man sich gerne damit brüstet über eine Vielzahl von Steinen zu verfügen, die noch gar nicht verfügbar sind. Wenn man das Angebot mancher Anbieter genauer betrachtet und die Summe der Steine überschlägt, wird schnell deutlich, dass die Selbstdarstellung deutlich größer ist als das tatsächliche Lagerangebot.

Dies passiert bei uns nicht. Wir distanzieren uns strikt vom Leerverkauf und bieten ausschließlich Diamanten an, die maximal innerhalb von 72 Stunden per Sicherheitsdienst an den Kunden ausgeliefert werden.

Sie nutzen einen Sicherheitsdienst für die Zustellung?

Ja, selbstverständlich. Klassische Dienstleister wie DHL versichern den Versand von Diamanten gar nicht. Da ein Teil der Ware direkt aus Antwerpen versendet wird, muss man hier auf einen Partner setzen, der auch eine Valorenversicherung anbietet. Die Zustellung kann aber auch durch einen Mitarbeiter persönlich erfolgen.

Man hört viel über die Thematik Blutdiamanten. Wie stark ist dieses Thema vertreten?

Lief der entsprechende Leonardo Di Caprio-Film kürzlich wieder im TV? Nein, im Ernst, gerade wenn der Film „Blood Diamond“ gesendet wurde, ist das Thema der Blutdiamanten verstärkt vertreten. Das zeigt, wie wir uns von Filmen und Medien lenken lassen, ohne einer Thematik tiefer auf den Grund zu gehen.

Für uns sind Blutdiamanten kein Thema, denn Diamanten, die in Europa verkauft werden, dürfen nicht einfach importiert werden, sondern müssen das sogenannte „Kimberly Zertifikat“ aufweisen. Mit diesem Zertifikat bestätigen die drei größten Expertise-Institute, dass die Steine nicht aus Konfliktregionen stammen bzw. ziehen Blutdiamanten sofort aus dem Verkehr und bringen deren versuchte Einfuhr zur Anzeige.

Hier sei aber erwähnt, dass Gold und andere Edelmetalle ebenfalls aus Konfliktländern kommen können, wobei eine wesentlich schlechtere Kontrolle gegeben ist als bei Diamanten – bisweilen überhaupt keine Kontrolle stattfindet. Da Gold die stärkere Lobby hat, dringt der Begriff des „Blutgoldes“ deutlich verhaltener in die Kreise von Investoren. Wobei die Problematik weit über das Investment hinausgeht: In einem Smartphone steckt mehr Potenzial für Ausbeutung als in einem aktuell geförderten Diamanten, doch lässt sich die moralische Fragwürdigkeit eines Massenproduktes nicht sonderlich gut in einem Kinofilm verpacken. Kritisches Verhalten von Investoren ist immer lobenswert, doch sollten sie sich nicht von plakativen Darstellungen blenden lassen, sondern eine Thematik immer selbstständig hinterfragen.

Welchen Rat geben sie abschließend Menschen, die sich für Diamanten interessieren?

Den Hörer in die Hand nehmen und uns kontaktieren. Ein kurzes Gespräch klärt meist alles Wichtige, was es zu wissen gibt. Natürlich können Interessenten auch einfach einen kurzen Rückruf per Email anfragen. Wichtige Themen, die dabei im Vorfeld besprochen werden, sind sowohl der Anlagezeitraum als auch die Höhe des Kapitals. Ansonsten noch ein wertvoller Tipp: Kaufen Sie niemals einen x-beliebigen Stein ohne kompetente Beratung. Diamanten als Kapitalanlage sind komplex und erfordern eine langfristige Strategie, von der man mit spekulativen Absichten eher Abstand nehmen sollte.